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Antisemitische Verschwörungserzählungen in Zeiten von Corona, Krieg und Klimawandel

22.02.2023 um 9:00 - 13:00 - Weitere Informationen & Anmeldung

Die Fachstelle Rechtsextremismusprävention beginnt auch dieses Jahr wieder mit verschiedenen Online-Workshops. In diesem Workshop betrachten die Teilnehmenden gängige Narrative der Corona-Proteste, beantworten die Frage, weshalb Verschwörungs­ideologien antisemitisch sind und blicken auf die Protestbeteiligten. Der Workshop findet in Kooperation mit dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) statt.

Details

Datum:
22.02.2023
Zeit:
9:00 - 13:00
Webseite:
Weitere Informationen & Anmeldung

Veranstaltungsort

Online

Veranstalter

Fachstelle Rechtsextremismusprävention (fa:rp)
Telefon:
030 60401950
E-Mail:
kontakt@farp.online

Spätestens seit Beginn der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen ist klar: Der Glaube an Verschwörungs­ideologien findet sich – wenn auch in unterschiedlichem Maß – in allen sozialen und politischen Teilen der Gesellschaft. Einzelne Aspekte der dabei im Fokus stehenden Erzählungen sind austauschbar, sie sind aber stets durch ihren antisemitischen Kern geprägt. Das zeigt auch der Krieg gegen die Ukraine, der schon kurz nach Kriegsbeginn zum wichtigen Thema für Beteiligte der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen geworden ist. In diesem Workshop betrachten die Teilnehmenden gängige Narrative der Proteste, beantworten die Frage, weshalb Verschwörungs­ideologien antisemitisch sind und blicken auf die Protestbeteiligten. Damit geht auch der Versuch einer politischen Einordnung der Proteste einher.

Weitere Informationen zur gesamten Workshopreihe sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

Kontakt
Fachstelle Rechtsextremismusprävention
cultures interactive e.V.
Tel.: 030/60401950
E-Mail: kontakt@farp.online

 

Quelle: www.cultures-interactive.de (04.01.2022)

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