Die Graphic Novel des Projekts "Safer Spaces" ergänzt umfangreiche Informationen zum den Themenbereichen Desinformation, Radikalisierung und Hate Speech sowie die Diskussion zu Chancen und Risiken digitaler Räume. Die Publikation ist auf Social Medie und auf der dazugehörigen Webseite frei einsehbar.
Fast 60 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren sind im Internet bereits Hate Speech begegnet – ungefähr 80 Prozent haben schon einmal Fake News im Internet wahrgenommen. Doch wie geht man am besten damit um? Wie kommen Menschen überhaupt in Kontakt mit Fake News und Hate Speech? Welche Auswirkungen haben sie? All dies und viele weitere Fragen bearbeitet das Projekt “Safe(r) Spaces” anhand der Graphic Novel.
In der Graphic Novel erfahren die Leser:innen gemeinsam mit Jule, Mia und Fela mehr über die Folgen und Veränderungen, die mit Radikalisierung einher gehen. Alle drei Charaktere der Graphic Novel zeigen ihre Perspektive und Umgang mit den Themen. Die Charaktere zeigen, was es für Auswirkungen auf sie hat und wie sich ihre Freundschaft dadurch verändert. Die Inhalte der Novel werden auf dem Instagram des Projekts aufgegriffen.
Das Projekt wird gefördert durch das Förderprogramm „Demokratie im Netz“ der bpb. Es richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im schulischen und außerschulischen Bildungskontext. Weitere Informationen zur Graphic Novel erhalten Sie auf der Webseite des Projekts “Safe(r) Spaces”.
Kontakt
Projekt “Safe(r) Spaces”
c/o Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V.
E-Mail: safer.spaces@eduversum.de
Web: www.safe-r-spaces.de | Instagram: @safe_rspaces
Quelle: www.safe-r-spaces.de/projekt (02.10.2024)
