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Neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus

Alina Voinea, hat im März ihr Amt in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) angetreten. Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die Anliegen der von Antiziganismus betroffenen Communities in Berlin Gehör finden. Zudem soll die Öffentlichkeit für Antiziganismus sensibilisiert werden.

In den Richtlinien der Regierungspolitik hat sich der Berliner Senat dazu verpflichtet, die Position einer Ansprechperson zu Antiziganismus zu schaffen, um eine stärkere Einbindung und Beachtung der betroffenen Menschen zu gewährleisten. Zu den Aufgaben der Ansprechperson gehört die Mitarbeit in der Bund-Länder-Kommission gegen Antiziganismus und für das Leben von Sinti und Roma, die Entwicklung eines Landeskonzeptes zur Prävention von Antiziganismus sowie die Zusammenarbeit mit dem kürzlich eingesetzten Beirat für Angelegenheiten von Rom*nja und Sinti*zze.

Die Position der Ansprechperson zu Antiziganismus wurde 2024 öffentlich ausgeschrieben. Eine Auswahlkommission entschied sich im Herbst 2024 im Rahmen eines regulären Besetzungsverfahrens für Alina Voinea aufgrund ihrer umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Antiziganismusprävention.

Kontakt
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus: Alina Voinea
E-Mail: ap-antiziganismus@senasgiva.berlin.de
Tel.: (030) 90 28 0
Web: www.berlin.de

Quelle: www.berlin.de/AnsprechpersonAntiziganismus (10.04.2025)

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