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Hackathon gegen Antisemitismus

Beim Hackathon gegen Antisemitismus können Teams aus ganz Deutschland kreative Projekte gegen Antisemitismus entwickeln. Bis zum 08. Februar können sich Teams für die Veranstaltung in Kiel im April 2024 bewerben.

Der Wettbewerb findet in drei Kategorien statt: Software und technologische Lösungen, digitale Bildungskonzepte, Kunst und Kultur. Bis zum 08. Februar 2024 können sich Teams (mind. drei Personen) für den Hackathon bewerben. Die Bewerber:innen müssen über 17 Jahre alt sein, Vorerfahrungen in den entsprechenden Bereichen sind nicht notwendig. Rund eine Woche später werden die Teams informiert, ob ihre Idee beim Hackathon dabei sein wird.

Am 07. und 08. April 2024 treffen sich dann alle Teams in Kiel. Dort arbeiten alle in guter Atmosphäre, mit technischen Support und mit Unterstützung eines Mentor:innen-Teams an ihren Ideen, mit denen sie sich beworben haben. Alle Ideen werden dann von einer Fachjury bewertet. Am Ende werden die besten Lösungen mit einem Preis von 5.000 Euro prämiert.

Der Wettbewerb wird vom Verein Ha-Kesher I Die Verbindung e.V. in Kooperation mit dem Landesbeauftragten für politische Bildung Schleswig-Holstein, dem Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, der Fachhochschule Kiel und dem Landesdemokratiezentrum durchgeführt. Dr. Felix Klein, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus und Ministerin Karin Prien sind in diesem Jahr Schirmherr:innen des Projekts.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und zur Anmeldung erhalten Sie über die Webseite des Hackathons.

Kontakt
ha-kesher e.V. – Die Verbindung
E-Mail: kontakt@ha-kesher.de
Web: www.ha-kesher.de/hackathon

Quelle: www.berlin.de/politische-bildung (16.01.2024)

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