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Kategorie: Rechtsextremismus

MIA | Melde- und Informationsstelle Antiziganismus

MIA ist eine Monitoringstelle zur systematischen Erfassung und Auswertung antiziganistischer Vorfälle. Schwerpunkte liegen auf der Vernetzungsarbeit mit zivilgesellschaftlichen Institutionen sowie auf der Sensibilisierung zum Thema und dem Empowerment von Sinti und Roma.

NaturSchutzRaum

NaturSchutzRaum will rechtsextrem gefährdete junge Menschen im ländlichen Raum über Natur- & Umweltschutzverbände erreichen.

OPRA

Die psychologische Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt (OPRA) berät seit 2004 Opfer und deren Angehörige. Das Projekt bietet eine Spezialisierung auf psychologisch fundierte Beratung, sowie auf die Behandlung psychischer Folgen einer Traumatisierung durch rechte oder rassistische Gewalterfahrungen.

Prävention von Antisemitismus durch historisch-politische Bildungsarbeit

Die Ausstellung »Alles über Anne« verbindet die Geschichte von Anne Frank mit der Gegenwart von Jugendlichen. Ausstellungsbegleitungen, Projekttage und Workshops regen zur Beschäftigung mit Antisemitismus an - während des Nationalsozialismus und heute.

Schulentwicklung in 3D

Das aktuelle Berliner Projekt 3D-Schuentwicklung will dazu beitragen, demokratische Schulentwicklungs-prozesse für Berliner Schulen weiter zu entwickeln, auf eine breite Basis zu stellen oder auch zu festigen.

ReachOut

ReachOut ist eine Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und Bedrohung in Berlin. ReachOut berät auch Opfer von Racial Profiling und rassistischer Polizeigewalt. Wir unterstützen und beraten auch Angehörige, Freund:innen der Opfer und Zeug:innen eines Angriffs.

REE! – Kurswechsel für Rechtsextremist:innen

Hauptzielgruppe des Projektes sind (junge) Menschen, die erkennbar einem starken Radikalisierungsprozess im Kontext von Rechtsextremismus unterliegen und keine intrinsische Austiegs- oder Distanzierungsmotivation formulieren.

Schnittstelle Geschlecht

Im Rahmen des Projekts werden ein- bis mehrtägige Bildungsformate zu geschlechterreflektierter Rechtsextremismus-/Neonazismusprävention, zu geschlechterreflektierter Pädagogik, zu (kritischer Auseinandersetzung mit) Männlichkeit(en), zu Lernen zu (Anti)Diskriminierung, zu Bestärkung und Empowerment und zur Intervention auch in digitale Räume online und offline durchgeführt.

pre:bunk

Über einen moderierten TikTok-Kanal werden junge Menschen mit Hilfe von prebunking Ansätzen befähigt, Falschinformationen zu erkennen, aktiv gegen Misinformationen vorzugehen und auf die psychosoziale Aspekte des Medienkonsums unterstützend eingehen.
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