Kategorie: Rechtsextremismus
Die BAG K+R berät und bringt Akteur:innen in- und außerhalb der Kirchen miteinander in Kontakt. Diese treten Rechtsextremismus und anderen Formen gruppenbezogner Menschenfeindlichkeit geschlossen entgegen.
Civic.net bietet öffentliche und hausinterne Workshops, Auskünfte und Expertise für die Berliner Zivilgesellschaft zu den Themen Social Media, Handlungsoptionen gegen Hate Speech, virtuellem Rechtsextremismus und digitale Zivilgesellschaft.
Ziel von Crossroads ist es, Menschen, die gefährdet sind, sich im Phänomenbereich Rechtsextremismus zu radikalisieren oder bereits einen Radikalisierungsprozess durchlaufen haben, vor Ort anzusprechen & Ausstiegsprozesse zu initiieren.
Culture on the Road ist das Konzept für einen oder mehrere „mobile“ Projekttage, die seit 2001 bundesweit veranstaltet werden. Politische Bildung wird mit Informationen über die Geschichte und Wurzeln der Jugendkulturen verbunden.
Der Berlin-Monitor untersucht die Berliner Stadtgesellschaft im Spannungsfeld zwischen Heterogenität, Fragmentierung und Solidarität.
Das Projekt "ElternStärken" bietet Institutionen und Fachkräften der (frühkindlichen) Bildungs- und Erziehungsarbeit sowie Eltern und Angehörigen ein kostenfreies Angebot der Beratung, Information und Fortbildung im Themenspektrum der Förderung einer vielfaltsorientierten und diskriminierungssensiblen Bildungsarbeit.
„entschwört. Beratung zu Verschwörungsmythen im persönlichen Umfeld“ möchte das persönliche und familiäre Umfeld von verschwörungsgläubigen Personen erreichen. Wir bieten eine niedrigschwellige Beratung sowie Selbsthilfe-Gruppen und Workshops für Fachkräfte und Multiplikator:innen an.
Die Fachstelle berät und qualifiziert bundesweit Zivilgesellschaft, Politik, Jugendarbeit u.a. im Umgang mit Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Das Interkulturelle Schulprojekt Babylon beschäftigt sich mit den Inhalten der interkulturellen Sensibilisierung, des globalen Lernens, der Prävention gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und vorurteilsfreien Reflektion von Diskriminierungserfahrungen mit Schulklassen, Pädagog:innen, Kindern und Jugendlichen.