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Kategorie: Präventionsangebote

REE! – Kurswechsel für Rechtsextremist:innen

Hauptzielgruppe des Projektes sind (junge) Menschen, die erkennbar einem starken Radikalisierungsprozess im Kontext von Rechtsextremismus unterliegen und keine intrinsische Austiegs- oder Distanzierungsmotivation formulieren.

Regishut

Im Rahmen der Aus- und Fortbildung klärt das Projekt Regishut sowohl (angehende) Mitarbeitende im Polizeivollzugsdienst als auch vollzugsnahe Beschäftigte über aktuelle Erscheinungsformen von Antisemitismus auf.

Schnittstelle Geschlecht

Im Rahmen des Projekts werden ein- bis mehrtägige Bildungsformate zu geschlechterreflektierter Rechtsextremismus-/Neonazismusprävention, zu geschlechterreflektierter Pädagogik, zu (kritischer Auseinandersetzung mit) Männlichkeit(en), zu Lernen zu (Anti)Diskriminierung, zu Bestärkung und Empowerment und zur Intervention auch in digitale Räume online und offline durchgeführt.

Shalom – Salam: Wohin?

„Shalom - Salam: Wohin?“ ist ein Theaterstück, das seit 2015 jährlich neu gemeinsam von den Künstlern des Fördervereins für deutsch-jüdische Theatervorstellungen e.V. (DJT-Deutsch-Jüdisches Theater) mit Berliner Jugendlichen jüdischer, muslimischer und christlicher Prägung in Fortsetzung als Culture-Clash-Komödie konzipiert und im Rahmen von zehn öffentlichen Vorstellungen zum Jahresende auf die Bühne gebracht wird.

Solidarisch gegen Hass

„Solidarisch gegen Hass" informiert mittels Social Media über vorurteilsmotivierte Straftaten in Berlin. Wir ermöglichen, aktivieren und vernetzen öffentlich sichtbare Solidarisierung mit Betroffenen von Hasskriminalität.

Streitkultur 3.0

Streitkultur 3.0 ermutigt Jugendliche in einem neuen Workshopformat, sogenannten Dialoglaboren, die digitale Welt als positiven Gestaltungsraum wahrzunehmen und ihre eigene Rolle dort zu definieren. Die Dialoglabore werden mittels der eigens dafür entwickelten Lernapp Streitkultur 3.0 durchgeführt.

TEAM+: Teilhabe, Engagement, Anerkennung und Miteinander in Berlin

Die Kernziele des Projekts sind Aufklärungsarbeit, Förderung der Selbsthilfe, Partizipation und eigener Initiativen der russischsprachigen Zuwanderer:innen in Berlin, Unterstützung des interkulturellen Dialogs und der Beteiligung am zivilgesellschaftlichen Leben sowie umfassende Hilfe, dort wo sie gebraucht wird.

TOLEDO to do ®

TOLEDO to do ® richtet sich als interaktive Planspiel-Methode an Jugendliche und junge Erwachsene. Die Teilnehmenden des Planspiels tauchen in die Stadt Toledo im 13. Jahrhundert ein und nehmen die Rollen ihrer muslimischen, christlichen und jüdischen Bewohner*innen an.

Vielfalt im Amt – ViA

Mit dem Projekt möchten wir gemeinsam mit kooperierenden Bundesbehörden Impulse dafür setzen, wie die interkulturelle Öffnung der öffentlichen Verwaltung besser gelingen kann. Dafür werden dreimonatige Hospitationsmöglichkeiten für junge Menschen mit Migrationshintergrund angeboten.
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