In den letzten Jahren hat sich das Internet zunehmend zu einem Raum entwickelt, in dem Hassrede, Hetze, Anfeindungen, Fake News und Verschwörungstheorien immer präsenter wurden. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, bedarf es einer gezielten Auseinandersetzung.
Hass im Netz äußert sich durch abwertende Kommentare, falsche sowie irreführende Tatsachenbehauptungen oder multipliziert sich durch Verschwörungsmythen. Davon sind sowohl Einzelpersonen als auch ganze Menschengruppen betroffen. Ein wesentlicher Aspekt der Medienbildung ist es, Heranwachsende und Erwachsene für diese Thematik zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs in der digitalen Kommunikation zu vermitteln. Dazu gehört auch, die Fähigkeit zu fördern, Beiträge kritisch zu hinterfragen und die Authentizität von Informationen zu überprüfen, besonders im Hinblick auf die Verbreitung von Falschnachrichten.
Die Veranstaltung richtet sich an Sozialpädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie in der Ausschreibung.