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Veranstaltungsreihe “Verschwörungsideologie als Herausforderung für die Soziale Arbeit”

Die Online-Veranstaltungsreihe thematisiert die zunehmende Verbreitung von Verschwörungsideologien im Kontext verschiedener Diskriminierungsformen und diskutiert dessen Auswirkungen auf die demokratische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und definiert Handlungsspielräume. Die Veranstaltungen finden vom 24. Mai bis zum 16. Juni jeweils Mittwochs von 18.30-20.00 Uhr über Zoom statt. Eine Teilnahme ist vorab per Mail anzumelden.

Gemeinsam mit den Beratungsstellen Eltern stärken und veritas veranstaltet das Projekt entschwört. die Veranstaltungsreihe “Verschwörungsideologie als Herausforderung für die Soziale Arbeit“. In vier Online-Workshops werden die die zunehmende Verbreitug von Verschwörungsideologien im Kontext verschiedener Diskriminierungsformen thematisiert, dessen Auswirkungen auf die demokratische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen diskutiert sowie Handlungsspielräume diskutiert. Die Veranstaltungen richten sich an Sozialpädagog:innen im schulischen wie außerschulischen Kontext und an weitere Verantwortliche im Bereich der Junder- und Jugendarbeit.

Zum Programm:

Mittwoch, 24. Mai: 18.30 – 20 Uhr
Antisemitismus und Verschwörungsideologie – Herausforderungen in der Arbeit mitJugendlichen.
Referentin: Sylvia Weiß, veritas

Mittwoch, 31. Mai: 18.30 – 20 Uhr
Kindeswohlgefährdung im Kontext von Verschwörungserzählungen?
Referent: Tobias Meilicke, veritas izrd

Mittwoch, 07. Juni: 18.30 – 20 Uhr
Antifeministische Verschwörungserzählungen im Namen des Kindeswohls? Eltern-Initiativen aus dem verschwörungsideologischen Milieu und ihre reaktionäre Agenda.
Referentinnen: Sonja Marzock & Jennifer Zachert, entschwört.

Mittwoch, 14. Juni: 18.30 – 20 Uhr
Umgang mit Ressentiments und Vorurteilen bei Eltern – Soziale Arbeit zwischen Positionierung und Beziehungserhalt
Referent:in: Eva Prausner, ElternStärken

Die Veranstaltungen finden online via Zoom statt. Eine Anmeldung per Mail ist vorab notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, oder der
verschwörungsideologischen Szene zuzuordnen sind, vorab von der Veranstaltung auszuschließen. Sollten rassistische, antisemitische oder menschenfeindliche Aussagen
getätigt werden, behalten wir uns ebenfalls vor, Personen von der Veranstaltung zu entfernen.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert durch das Bundesprogramm Demokratie leben! und der Landeskommission Berlin gegen Gewalt.

Kontakt
entschwört.
Tel.: 0178 572 81 03
E-Mail:  kontakt@entschwoert.de

Quelle: www.entschwoert.de (26.04.2023)

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