Immer wieder sind demokratische Akteur:innen des Natur- und Umweltschutzes sowie des (ökologischen) Landbaus mit Kooperationsanfragen, Vereinnahmungsstrategien und Unterwanderungsversuchen von rechts konfrontiert. Welche Beweggründe haben extrem rechte Akteur:innen, sich in diesen Themenfeldern zu engagieren? Welche Ziele verfolgen sie?
Der Workshop sensibilisiert für historische und gegenwärtige Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten Ideologien. Das Angebot versetzt die Teilnehmer:innen in die Lage, demokratiefeindliche und menschenverachtende Ideologien und Denkmuster im Natur- und Umweltschutz zu identifizieren. Darauf aufbauend können mögliche Handlungsoptionen im Sinne einer Prävention und Intervention erarbeitet und diskutiert werden.
Weitere Informationen zur gesamten Workshopreihe sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.