Auch drei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie scheinen Verschwörungserzählungen an Attraktivität kaum eingebüßt zu haben. Ob in der Schulklasse, der Familie, im Freund:innenkreis oder im Kollegium – in nahezu allen Bereichen der Gesellschaft stellt sich der Umgang mit dem Verschwörungsglauben als ernsthafte Herausforderung dar. Nicht selten haben Verschwörungserzählungen zudem einen antisemitischen Gehalt, erweisen sich als anschlussfähig an andere menschenfeindliche Ideologien und dienen als Legitimationsgrundlage für Gewalt.
Weitere Informationen zur gesamten Workshopreihe sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.