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Über das Portal

Das Onlineportal „Demokratie. Vielfalt. Respekt.“ richtet sich an Fachkräfte aus Kita, Schule, Kinder- & Jugendbildung. Es bietet einen Zugang zu vielfältigen Angeboten, die die Stärkung der Demokratiekompetenz von Kindern und Jugendlichen zum Ziel haben.

Alle Projekte, deren Angebote auf diesen Seiten eingestellt sind, werden entweder durch das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt. Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus“ oder die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bzw. durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ sowie weitere Förderprogramme des Berliner Senats gefördert.

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Neuigkeiten

Jugendnetzwerk Lambda launcht digitales queeres Jugendzentrum

Im Rahmen des gemeinnützigen Projekts "lambda space" hat das Jugendnetzwerk Lambda e.V. ein digitales Jugendzentrum veröffentlicht. Das Ziel: Die familiäre Atmosphäre, den Austausch und die Gemeinschaft eines lokalen Jugendzentrums jederzeit und ortsunabhängig verfügbar zu machen. Das Portal ist durch mehrere Sicherheitsvorkehrungen geschützt und bietet die inklusive und barrierearme Vernetzung queerer Jugendlicher in ganz Deutschland. lambda space kann kostenlos abgerufen und genutzt werden.

Förderaktion: Zeichen setzen! Für mehr Respekt und Vielfalt

Mit dieser Förderaktion will Aktion Mensch junge Menschen befähigen, Ausgrenzung zu erkennen, sicher und selbstbewusst damit umzugehen und sich aktiv für ein respektvolles, inklusives Miteinander einzusetzen – in der Schule, in der Freizeit und in der digitalen Welt. Anträge auf Förderungen können bis zum 31. März 2026 gestellt werden.

Diskussionspapier „Importierter Antisemitismus?“ des DeZIM

Das DeZIM Working Paper untersucht das verbreitete Narrativ des "importierten Antisemitismus" in der deutschen postmigrantischen Gesellschaft. Grundlage der Analyse bildet eine repräsentative Befragung des NaDiRa.panels mit 6.295 Teilnehmenden. Das Diskussionspapier steht kostenlos zum Download zur Verfügung.

Veranstaltungen

  • Projektabschluss: Digitale Lebenswelten und Jugendsozialarbeit

    Online via Zoom

    Zum Ende der Berliner Fachstelle Neue Medien in der Jugendsozialarbeit (NeMe) sind Fachkräfte der Jugendsozialarbeit aus Berlin zu einer digitalen Abschlussveranstaltung eingeladen. Es wird gezeigt, wie die Ressourcen, Ideen und Erfahrungen des Projekts auch über dessen Ende hinaus genutzt werden können und einen Raum für die weitere Vernetzung der Fachkräfte und Träger bieten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

  • Fortbildung: Verschwörungserzählungen erkennen und entschärfen

    Online

    In dieser Fortbildung werden Funktionen und Gefahren von Verschwörungserzählungen erörtert, sowie praxisnahe Strategien vermittelt, um demokratie- und menschenrechtsfeindliche Ideologien hinter Verschwörungserzählungen frühzeitig zu erkennen und mit verschwörungsgläubigen Personen sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext sicherer umzugehen. Die Teilnahme kostet 45 Euro, eine Anmeldung per Mail ist notwendig.

    45€
  • Podiumsdiskussion: Meinungsfreiheit vs. Hatespeech – Zwischen Grundrecht und Diskriminierung

    Freie Universität Berlin | Rechtswissenschaften Hörsaal II Van't-Hoff-Straße 8, Berlin

    Die Podiumsdiskussion ist Teil der Ringvorlesung „Rechtsextremismus, Recht und Justiz“ des Gesicht Zeigen! e.V. Diese geht den Fragen nach, wie Rechtsextremismus, Recht und Justiz zusammenhängen, welche Rolle Rechtsextremismus vor Gericht spielt und was Prozesse gegen rechte Gewalt über den juristischen und gesellschaftlichen Umgang mit Rechtsextremismus zeigen. Die Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

  • Rechtsextremismus & gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit – Wo steht die politische Bildung?

    Henry-Ford-Bau Garystr. 35-37, Berlin, Berlin, Germany

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Politische Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft" lädt die Berliner Landeszentrale für politische Bildung Interessierte ein, an einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Sabine Achour (FU Berlin) über die aktuelle "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.

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